Lernen Sie die Rückverfolgbarkeitssysteme beim System SIF-400 kennen
Bei SMC International Training sind wir uns darüber bewusst, dass es sich bei Rückverfolgbarkeitssystemen um eine sehr wichtige Technologie von Produktionssystemen handelt. Zu dieser Gelegenheit wollen wir Ihnen die gängigsten Rückverfolgbarkeitssysteme auf dem Markt vorstellen und Ihnen zeigen, wie sie in unsere 4.0-Zelle des Systems SIF-400 integriert wurden:
-RFID: Die „Identifizierung mithilfe elektromagnetischer Wellen“ (Radio-Frequency Identification) ist ein System zur Datenfernspeicherung unter Verwendung von Etiketten, Karten oder anderen physikalischen Formaten. Diese Daten können mithilfe von Antennen auf diesen Medien geschrieben und/oder auf ihnen gespeichert werden. Der Hauptzweck der RFID-Tags beim System SIF-400 ist es, jedes einzelne Produkt während des gesamten Prozesses zu identifizieren.
NFC: „Nahfeldkommunikation“ (Near Field Communication) ist ein Hochfrequenz-Übertragungsstandard mit einer maximalen Reichweite von 20 cm. NFC-Geräte sind in der Lage, Informationen gleichzeitig zu senden und zu empfangen, ohne dass eine Verbindungsaufnahme erforderlich ist. Das SIF-400-System verwendet NFC-Tags, um jedes Produktpaket mit der Systemdatenbank zu verknüpfen und alle Daten für die einzelnen Aufträge zu sammeln.
QR: „Schnelle-Antwort-Code“ (Quick Response). Es handelt sich um eine Variante des Strichcodes in Form einer Punktmatrix oder eines zweidimensionalen Strickcodes. Er wird mit einem speziellen QR-Lesegerät gescannt. Das SIF-400-System verfügt über eine QR-Code-Anwendung, die den Zugriff auf Produktinformationen ermöglicht.
BCR: Die „Strichcodeerkennung“ (Bar Code Recognition) ist ein Protokoll zur Darstellung von Zeichenketten anhand paralleler Linien mit bestimmten Dicken und Abständen. Dieses System ist ebenfalls in der SIF-400-Plattform vorhanden und ermöglicht die Identifizierung und Rückverfolgbarkeit von verpackten Fertigprodukten.