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Diese Arbeitsstation nimmt das Endprodukt aus dem Prozess heraus und positioniert es auf zwei Rampen zwecks Palettierung und Abfertigung. Verfügbar in zwei Versionen: Pneumatisches Handling und kollaborativer Roboter UR.
Das Endprodukt wird in Blöcken zu je vier Stück gruppiert und abgefertigt, sobald eine Partie vollständig ist.
Umfasst das System zur Erzeugung von Störungen TROUB-200, mit dem sich bis zu 16 unterschiedliche Fehlfunktionen erzeugen lassen, die der Anwender diagnostizieren muss.
Diese Station wird um zwei I4.0-Technologien erweitert: kollaborative Roboter und RFID. Die RFID-Antenne liest die Daten von der Deckelbestückungsstation und abhängig von den Informationen wird der Behälter einer Anwendung wie: "Behälter bereit" oder "Bestellung abgeschlossen und versandt" zugewiesen und wird auf dem Webserver der SPS gespeichert wird. Auf diese Weise werden BCRs für die "Produktions-Rückverfolgbarkeit" und RFIDs für die "Benutzer-Rückverfolgbarkeit" eingesetzt und die Fertigungsdaten liefern (wann der Deckel aufgesetzt wurde und wann der Auftrag geschlossen wurde usw.).
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